Portraits – damit fing alles an…

 

 

Ein Schatten genügt…

 

 

Und so geht es weiter:

Manchmal braucht es mehrere Anläufe für ein Porträt, insbesondere, wenn man die jeweilige Person nicht persönlich kennt. Grundsätzlich gilt es ja als „schön“, wenn man stets das ganze Gesicht abbildet, oder – künstlerisch ausgedrückt – zeichnerisch interpretiert. Nach zwei gescheiterten Versuchen Jason Isaacs zu portraitieren, probierte ich etwas Neues aus. Ich stellte mir die Frage: Welchen Ausschnitt muss ich auswählen, um DAS Typische des Schauspielers zu veranschaulichen? Nach langem Überlegen und Ausprobieren machte für mich das DIN A5 – Format für den dann endlich ausgewählten Ausschnitt Sinn…

fullsizeoutput_1d7

Hinterlasse einen Kommentar